Spuren im Schnee

Ein Reiseblog von Jana & Peter.

Auf dem Weg nach Tromsø

doch erstmal ein Zwischenstopp auf den Lofoten

Silvester in Tromsø – kurzum: das sind ab Rissa gut 1.200 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 70km/h und weniger bei Schnee. Also gut machbar in 5 Tagen 😎

Unsere erste Etappe – rund 450 Kilometer – führte uns nach Mo i Rana. In Mo i Rana waren wir 2017 bereits. Wahrscheinlich halten die meisten Leute hier nur, weil sich die Stadt gut für einen Zwischenstopp eignet. Wir haben in Mo i Rana unser erstes Nordlicht gesehen (während unserer Hochzeitsreise) und auch der Havmannen ist sehenswert – aber das Beste: Wir hatten hier den besten Caesars Salad ever! Leider hatte das No3 diesmal geschlossen.

Auf dem Weg nach Mo i Rana sind wir an einigen schönen Spots vorbeigekommen – der coolste Stopp war das Tor nach „Nord-Norge“.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von 𝒮𝓅𝓊𝓇𝑒𝓃 𝒾𝓂 𝒮𝒸𝒽𝓃𝑒𝑒 (@spurenimschnee) am

Damit waren ganz offiziell in Nord-Norwegen 💃 🕺

In Mo i Rana waren wir jedoch nur eine Nacht, am nächsten Morgen ging es weiter auf die Lofoten. In Leknes hatten wir eine kleine Rorbu über Airbnb gemietet. Nach Leknes gibt es zwei Wege – der eine führt über Bodø, der andere fast nach Navik und anschließend die Lofoten in Richtung Süden. Da wir den Bodø Weg schon mal nehmen wollten, dann aber die Fähre ausgefallen ist (die übrigens nur zweimal am Tag – 16 und 1 Uhr – fährt), haben wir uns auch diesmal dafür entschieden den längeren Weg zu nehmen, gut 500 Kilometer. 500 Kilometer durch Schneegestöber und vereisten Fahrbahnen, dafür aber über das Fjell und damit „über“ den Polarkreis bei 66° 33′.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von 𝒮𝓅𝓊𝓇𝑒𝓃 𝒾𝓂 𝒮𝒸𝒽𝓃𝑒𝑒 (@spurenimschnee) am

Auf dem Fjell haben wir auch einige Rentierherden gesehen. Traumhaft schön. Zum Glück waren die nur am Rand der Straße und haben die nicht überquert 🤗

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von 𝒮𝓅𝓊𝓇𝑒𝓃 𝒾𝓂 𝒮𝒸𝒽𝓃𝑒𝑒 (@spurenimschnee) am

Vorbei an wunderschönen und beeindruckenden Landschaften dauerte die Fahrt gut 9 Stunden…

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von 𝒮𝓅𝓊𝓇𝑒𝓃 𝒾𝓂 𝒮𝒸𝒽𝓃𝑒𝑒 (@spurenimschnee) am

In unserer Rorbu angekommen haben wir es uns dann erstmal gemütlich gemacht – unterwegs hatte sich der Schnee nämlich in Regen umgewandelt. All der Schnee war weg 😢

In der Nacht sind die Wolken weggezogen und siehe da: Direkt von unserer Hütte aus, haben wir tolle Nordlichter gesehen!

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von 𝒮𝓅𝓊𝓇𝑒𝓃 𝒾𝓂 𝒮𝒸𝒽𝓃𝑒𝑒 (@spurenimschnee) am

Die nächsten Tage haben wir auf den Lofoten verbracht und die verschiedenen Tourispots angefahren. Reine, Å und die wunderschönen Strände:

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von 𝕊𝕡𝕦𝕣𝕖𝕟 𝕚𝕞 𝕊𝕔𝕙𝕟𝕖𝕖 (@spurenimschnee) am

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von 𝕊𝕡𝕦𝕣𝕖𝕟 𝕚𝕞 𝕊𝕔𝕙𝕟𝕖𝕖 (@spurenimschnee) am

Da der Wetterbericht für den zweiten Abend teilweise wolkenfreien Himmel angekündigt hat, haben wir noch auf den Weg zur Nordlichtjagd gemacht (btw. Yr.no – der Wetterbericht mit Wolkenradar – ist ist unser bester Freund geworden) 🙃

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von 𝕊𝕡𝕦𝕣𝕖𝕟 𝕚𝕞 𝕊𝕔𝕙𝕟𝕖𝕖 (@spurenimschnee) am

Am 30. Dezember ging es dann weiter in Richtung Tromsø, 500 Kilometer mit Schnee und Eis…

Weiter Beitrag

Zurück Beitrag

© 2024 Spuren im Schnee

Thema von Anders Norén